Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde, steckt hinter der derzeit von der Stadt verbreiteten Sprachregelung, man werde die Klagen aus Respekt gegenüber den Initiatoren des Bürgerbegehrens ruhen lassen, weit mehr als der arglose, juristisch unbedarfte Bürger vermutet.
So wie es formaljuristisch korrekt ist, dass der Bannwald sich nicht mehr im Besitz der Stadt befindet, aber trotzdem weiterhin Eigentum der Stadt ist – die SPD spricht in diesem Zusammenhang gern von „der Wald gehört der Stadt nicht mehr“, was juristisch unsauber und irreführend ist – so verbreitet die Stadt dieser Tage wieder eine Meldung, die wohl die Bürger dieser Stadt in einen sanften Schlaf wiegen soll.
Die Stadt verkündet zur Zeit über die Presse, dass „die Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zum Ausbau