Umweltbundesamt weist auf Gesundheitsgefahren durch Fluglärm hin

Ihm doch egal...

Was man selbst im Bund weiß, interessiert den Hessen-Koch nicht die Bohne: Mit zunehmender Fluglärmbelastung steigt das Risiko zu erkranken. Darauf hat am Montag das Umweltbundesamt (UBA) erneut hingewiesen. In der Begründung seiner Aussage beruft sich das UBA auch auf die Studie des Epidemiologen Eberhard Greiser. „Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass wir mehr tun müssen, um Bürgerinnen und Bürger vor Lärm zu schützen“, sagt der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth. „Wir sollten im Sinne einer nachhaltigen Mobilität kritisch darüber nachdenken, welche Nachtflüge wirklich notwendig sind.“

In der Einschätzung über die Effekte von Fluglärm beruft sich das UBA neben der Greiser-Studie auch auf die Hyena-Studie, in deren Verlauf die Lärmwirkung an mehreren europäischen Flughäfen untersucht worden war.

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