Viktoria mit schwerer Schlagseite

Kelsterbach zittert: Nun muss ein Sieg bei SF/BG Marburg zum Ligaverbleib her und auch der reicht unter Umständen nicht.

Im letzten Heimspiel kam Viktoria Kelsterbach im Kampf um den Klassenverbleib in der Fußball-Verbandsliga Mitte gegen den TSV Kirchhain nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus.

Das Unentschieden half keinem der direkten Konkurrenten wirklich weiter. So wusste Kirchhains Trainer Hartmut Huber auch nicht so richtig, was er mit der Leistung seiner Mannschaft und dem 1:1 anfangen soll. «Das wird wohl bis zum Schluss eine Rechen-Geschichte werden», spielte der Kichhainer auf die verzwickte Konstellation in der Tabelle an. Auch Kreil hatte sich seinen Abschied nach drei Jahren in Kelsterbach im letzten Heimspiel anders vorgestellt. «Mein Drehbuch hatte eigentlich für heute die Rettung vorgesehen», meinte Kreil, dessen Nachfolger im Fall des Klassenverbleibs schon feststeht. Sein alter Schulkameradund ehemaliger Spieler in Kelsterbach, Lars Isecke, soll die Geschicke der Mannschaft in der Verbandsliga künftig lenken. Zuletzt trainierte Isecke in der damaligen Oberliga den KSV Klein-Karben. Nun muss also nur noch im Auswärtsspiel bei den seit gestern abgestiegenen (Weiter in der FNP)

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